über mich - Philipp Sonntag | Schriftsteller

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über mich
Meine literarische Entwicklung ist eng verknüpft mit meinem privaten und politischen Lebenslauf, sowie mit meinem beruflichen Werdegang in Wissenschaft und Industrie, siehe dazu auch Vita.


Mein unruhiges Leben mag gut zu unserer unruhigen Zeit passen, zugleich weniger gut zu mir. Zeitlebens träumte ich davon, in einem Literaturcafe zu sitzen, etwa bei Sachertorte, Cappucino, Cointreau und vor allem mit vielen Zeitungsartikeln und Büchern, die ich lese oder schreibe. Im Jahr 2005, 66 Jahre alt, habe ich damit begonnen.

"Wohlwollen" war das Zauberwort der Träume meines ersten, schwierigen Lebensabschnittes im Alter von 0 bis 15 Jahren. Im zweiten Lebensabschnitt (Alter 16 bis 24) versuchte ich mir "die Welt", die Voraussetzung von Wohlwollen, von Frieden zu erklären. Zugleich versäumte ich, den Zauberstab der Liebe, des umfassendsten Wohlwollens, aufzugreifen. So wurde mein dritter Lebensabschnitt (25 bis 66) geprägt von (fast) erdrückenden Pflichten, ungewöhnlichen Herausforderungen und psychischer Dramatik. Indem ich meinen vierten Lebensabschnitt (66 bis heute) eröffnet habe, mag es für mein Umfeld und mich selbst weniger anstrengend werden, mit mir zu leben. Etwa 2005-2015 gelang der allmähliche Übergang, weg von Wissenschaft und Politik, über Industrie hin zu gesellschaftskritischer Literatur. Ab 2020 möchte ich (wie eigentlich schon laufend ab meinem Abitur 1958) mehr in Weltraum und –zeit unterwegs sein, in meiner (literarischen) Rolle als Zeitmaschinennavigator.


Kindheit: Lebensabschnitt im Alter von 0 bis 15 Jahren


Auf Skieren (Foto: Karlfried Sonntag)

Vor und nach meiner Geburt am 28. 12. 1938 in Halle/Saale stand meine Mutter unter lebensbedrohlichen Spannungen. Aus ganz unterschiedlichen Gründen haben Verfolgung und Gewalt durch die Nazis in meiner Familie mehrere Opfer mit sich gebracht. Beim gewaltsamen Tod meiner Mutter 1944 war ich 5 Jahre alt. Die Eindrücke aus dieser Zeit und aus der Orientierungslosigkeit danach sind mir teils so lebendig, als wäre es gestern gewesen. Mein acht Jahre älterer Bruder war Rückhalt gegen Verzweiflung.

Wir Brüder lebten in München weitgehend wie Fremde in "unserer" Familie, der Alltag war von Verboten geprägt. Schulstunden wurden als Erleichterung empfunden. Alle Kinder meiner Schulklasse feierten ihre Geburtstage mit fröhlichen Festen, mein Geburtstag wurde komplett übergangen. Zweimal im Jahr musste mein Schulzeugnis unterschrieben werden, Dauer 5 Sekunden mit einer kritischen Bemerkung und das war's dann an Interesse. Zu Frustrationen in beklemmenden Details gehörte z.B. dass ich fürs Restevertilgen zuständig war und als ich nach gewaltsamer Fütterung kotzen musste, wurde nicht nachgelassen bis ich das Erbrochene auch noch gegessen hatte.

Es hieß dann später, meine Stiefmutter hätte Probleme mit mir gehabt. Immer wenn ich meinte, etwas hätte meiner eigenen Mutter auch nicht gefallen, wehrte ich mich erbittert, egal wie sehr ich auf Widerstand stieß. Wie ich darauf kam? Die Erwachsenen hatten argumentiert, meine Mutter sei im Himmel und würde mich sehen und deshalb sollte ich mich anständig, sprich folgsam benehmen. Nein, da war ich lieber genüsslich eigenwillig.


Aufbau mit menschlichen Dramen: Lebensabschnitt von 16 bis 24 Jahren

Als ich 16 wurde, hatte mein Bruder ausstudiert und war froh, dass er die Familie verlassen konnte. Ich versuchte irgendwie selbstständig zu werden.
Die Einengungen waren weiterhin strikt, so musste ich jeden Tag alle Schuhe putzen, dafür bekam ich ein Taschengeld von 3 DM im Monat. Davon sollte ich dann alle Schulsachen, Stifte, Bücher usw. kaufen. Aber es gab Freiräume zu erobern. Zwar lebte ich "wie in einem mürrischen Hotel", aber ich hatte in dem großen Haus sogar ein Stockwerk meistens alleine für mich. Ich gab Nachhilfestunden.

Ganz ungewohnt wurde ich vorübergehend von den Erwachsenen gelobt: Ich würde besser zuhören. Kunststück, mir war aufgefallen, dass es meistens falsch, oder unangemessen war, wenn "die Erwachsenen" etwas sagten, abwerteten, befahlen, drohten. Also zuhören, dann war die Information, was vermutlich falsch ist, schon mal verfügbar. Bald hieß es: "Was machst du denn da, ich hatte dir doch gesagt, du sollst ...". Na eben. In der Schule kam ich am besten zurecht. Sie schien mir der Schlüssel zu einer Befreiung, wie sie meinem Bruder gelungen war. Was ich an Lehrlingsstellen beobachtet hatte, wäre für mich offenbar mühsam und langweilig gewesen. Ich las nebenbei Bücher wie 800 Seiten Bochenski über Sozialismus, auch vieles zu Liberalismus, doch als ich 16 war wollte mich die FDP noch nicht als Mitglied aufnehmen.

Ich blühte auf. Wie konnte das sein? Als wir 17 waren, ging meine Schulklasse auf Tanzkurs bei "Peps Valenci", alle waren fiebrig aufgeregt. Ein paar Jahre früher hatte ich meinen Bruder gefragt: "Wozu braucht man eine Freundin?" Was mir an der Antwort gefiel, war Rückenkratzen und Kartenspielen. Das gilt für mich heute noch, mit ein paar Erweiterungen, als wahr.

Ich fand eine wunderbare Freundin, "Assi", wir besuchten Kammerkonzerte, machten bald Ausflüge bis nach Rivazzurra di Rimini. Ich wurde geliebt und liebte selbst, Lebenshoffnung keimte auf. Jedoch nach sieben munteren Jahren flippte ich aus. Bei einem Besuch in Ostberlin bestaunte ich die dort in Filmen ausgebreitete "Romantik" politischer Freundschaft unter Verfolgten des Naziregimes. Für den Frieden wollte ich mit einem Einsatz kämpfen wie ein Soldat im Krieg. Dafür hatte ich schon beim 3. Semester Physik noch Politische Wissenschaften mit dazu genommen.

Nun meinte ich, eine stark politisch engagierte Ehefrau sei unverzichtbar. Prompt trennte ich mich nach sieben (!) feinen Jahren von Assi. In den Tagen danach hatte ich Fieber ohne Krankheit, zerfetzte im Liebeskummer, nur mit einem Hammer bewaffnet, mein Klavier (mitsamt Holzwürmern drin) und verbrannte es, aber ich fand nicht zu ihr zurück. Das Wichtige sei wichtiger als das Schöne, sagte ich mir. Erst in Jahrzehnten fand ich heraus, Krieg und Gewalt besteht nur aus allzu verbissenen Kämpfen, und sei es auch ein allzu verbissener Kampf gegen den Krieg.


Weichenstellung für Weltverständnis als Existenzgrundlage.


Am Arbeitsplatz (Foto: WZB Berlin)

Mit meinen Versuchen, selbstständig zu werden, war ich zunächst rundum unzufrieden. Meine gesellschaftlichen Utopien beschäftigten mich Tag und Nacht. Sie wurden zu einer treibenden Kraft. Meine „vita activa“, mein wissenschaftliches und gesellschaftliches Engagement, verdanke ich meiner inneren Unruhe. Mein unermüdlicher „seelischer Akku“ wurde immer wieder aufgeladen: Meine „vita complementiva“ steckt 2020 nach wie vor im Befreiungsversuch aus einer für mich provozierenden Ungerechtigkeit in „der Welt“.

Meine „Prima causa“ für die innere Unruhe war zunächst meine Lebenserfahrung als Kind. Erst nach und nach verstand ich: Die gesellschaftliche Verfolgung und Gewalt durch die Nazis aus ganz unterschiedlichen Gründen hatte in meiner Familie mehrere Opfer mit sich gebracht. Vor und nach meiner Geburt am 28.12.1938 in Halle/Saale stand meine Mutter bis zu Ihrem Tod Mitte 1944 unter lebensbedrohlichen Spannungen. Es wurde für mich unmöglich, an einen „lieben Gott“ zu glauben: Mag sein, dass „er“ gütig ist, dann wäre er jedoch keineswegs auch noch allmächtig, also im Grunde kein Gott. Oder „er“, ein Verursacher, ist tatsächlich allmächtig, dann aber alles andere als gütig, womöglich sogar gefährlich.

So fühlte ich mich in meinem Trotz gegen das, was „die Erwachsenen“ sagten, einsam – außer in meiner Phantasie. Schulische Vorgaben wie Paradies oder Schlaraffenland schienen mir nicht durch „brav sein“ erreichbar, und außerdem nicht attraktiv genug. Heute (2020) kann ich sagen, beides schafft locker allein schon die moderne Industrie. Schon als Schüler hatte ich die ethischen Grundlagen als unklar empfunden, im Karneval verkleidete ich mich gerne als Zauberer und wurde als Wahrsager wahrgenommen, sogar Lehrer kamen zu mir und wollten etwas über ihre Zukunft erfahren. Nicht viel anders als damals ist heute vieles umstritten, so wie es bei Ökologie, Sicherheit, Würde usw. weiter gehen kann.

Ernsthafte Versuche, geradezu instinktiv selbst einem „unbewegten Beweger“ kommunikativ näher zu kommen, erwiesen sich als schwierig. Dem wollte ich pubertär mal „so richtig meine Meinung sagen“. Mein Pfarrer meinte, ich solle beten, dann würde Gott sich auch mir zeigen. Ich teilte ihm danach mit, ich hatte gebetet, aber gemeldet hatte “er“ sich nicht.

Ich suchte viele Ansätze, gab nicht auf. Während des Studiums interessierte ich mich für „fast alles“, für japanisches Nô-Theater gleich nach der Vorlesung in höherer Mathematik, für Aristoteles ebenso wie für Ursachen von Weltwirtschaftskrisen usw.  Meine breiten Bemühungen, über die Jahrzehnte professionell vernetzt, wurden allmählich Teil meiner beruflichen Fähigkeiten und Anliegen.


Dramen im Berufsleben: Lebensabschnitt im Alter von 25 bis 66 Jahren


In Tutzing (Foto: Peter Sonntag)

Mitte 1964 beam ich mein Diplom als Diplomphysiker und zog um nach Hamburg: Mein erster Job war, Szenarios eines möglichen Atomkrieges auszuarbeiten. Vormittags arbeitete ich hart, arbeitete Rechenmodelle aus. Nachmittags/Abends saß ich oft in meiner Stammkneipe „Tom Suden“ und studierte mitten im Trubel den Bericht der Amerikaner über die Schäden und Leiden in Hiroshima (The Effects of Nuclear Weapons; ed. Samuel Glasstone). Ich kannte die Wirkungen von Radioaktivität, chemischen und biologischen Waffen, manchmal träumte ich nachts davon, in Details so als wäre ich ein Opfer. Das war harte Kost und ich „brauchte“ teils eine Menge Tischfußball (wer gewinnt bekommt ein Bier oder Schnaps vom Verlierer) um es durchzuhalten.

Es gab nur einen geeigneten Großcomputer in Hamburg und ich mietete mich in einer wilden WG dort ganz nahe ein, um mitten in der Nacht ein paarmal meine Lochkarten einzufüttern – tagsüber war der Rechner überlaufen.

Außerdem fuhr ich öfters nach Gauting bei München, um dort in der Firma „Rossmann Feinelectric“ als Gesellschafter präsent zu sein. Dort war im Garten ein kleines Bad (aus Beton) und mit 40 Grad warmem Wasser, ideal für stundenlanges philosophieren und auch mal nackt im Schnee rumzulaufen.

Ich fand 1968 in Hamburg eine begeisterungsfähige, engagierte Ehefrau "Uta", aber mit meiner radikalen Umsetzung der Devise: "Einsatz wie der Soldat im Krieg" brachte ich sie zur Verzweiflung und die Ehe zerbrach, unser Sohn hatte nun durch mich einen ähnlichen Verlust wie ich selbst als Kind. Auch für meine zweite Ehefrau, "Mechthild", war die Anspannung bei weitem zu groß und Getrenntleben wurde unausweichlich. Für welche wäre es nicht?

1986 endete mein Privileg optimaler Arbeitsbedingungen. Bis dahin konnte ich für meine Fachgebiete der Rüstungskontrolle, Atomkriegsschäden und Eskalationsgefahr und Militärelektronik jegliche Literatur bekommen, die ich für wichtig hielt, jedes Institut (zumeist in USA) besuchen, für meine Vernetzung . Ich hatte zwei absolut faszinierende Direktoren. Das war 1964-1971 Carl Friedrich von Weizsäcker, der mich zum Beispiel zu einer Gruppe „Östlicher und Westlicher Weisheit“ mitnahm.

Es war 1979-2000 Karl W. Deutsch, Direktor am WZB in Berlin, der mich 1972 auf der Basis meines kybernetischen Neuronen-Modells "Cayenne" für ein halbes Jahr nach Harvard/Boston eingeladen hatte. Dieses Modell einer Vernetzung von Neuronen hatte ich 1957 entworfen und laufend weiter entwickelt, es spielte lebenslang eine zentrale Rolle bei meinen Versuchen, "den Mensch", insbesondere den religiösen und kriegerischen, auch spielerischen Mensch zu verstehen.

Ein besonderes Abenteuer war die „Bionische Säge“, erfunden von Christoph Rossmann, mit meinen Beiträgen zur industriellen Innovation und Marketing. Beiträge? Ich hätte für ein paar Jahre zur Herstellerfirma „Biberzahn“ umziehen müssen, dort mich intensiv einbringen, dann wäre ich heute womöglich Millionär. Aber bei mir laufen immer (!) mehrere Projekte gleichzeitig, nie mache ich eine Sache mit üblichen Scheuklappen sprich voll fokussiert – außer 1964-1971, als ich Tag und Nacht für die Kriegsfolgenstudie arbeitete.

Am Ende meines industriellen Lebensabschnittes ab etwa 2005 gab es eine immer stärkere Verschiebung meiner Aktivitäten in Richtung Publizistik.


Schriftstellerei: Lebensabschnitt im Alter von 66 bis heute

Auch als Rentner setzte ich meine gesellschaftlichen Leidenschaften fort, so bin ich 2019 im Vorstand von „Child Survivors Deutschland“, „Netzwerk Zukunft“ und „Esperanto Liga Berlin/Brandenburg“, Mitarbeiter im „Zeitzeugen Verlag Beggerow, siehe auch bei Engagements und Bibliografie.


Bild vom Kongress des Weltverbandes der Childsurvivors (WFJCSH&D) 2014 in Berlin, von links: Melissa Hacker
(Webmaster WFJCSH&D), Philipp Sonntag. Stefanie Seltzer (Präsidentin des WFJCSH&D), Steve Adler und Max
Lezer (Vorstand des WFJCSH&D). (Foto: WFJCSH&D)

Mein lebenslange belletristische und journalistische Aktivität wuchs in den 90er Jahren und wurde schließlich 2005, im Alter von 66 Jahren, zu einem neuen Schwerpunkt. Bei allen Lebensabschnitten war ein gewisser Erfolg die Vorbedingung einer bestenfalls ungewissen, nervösen Zufriedenheit, denn es konnte kaum je ein eigenes Forschungsergebnis den gesellschaftlichen Bedrohungen gerecht werden.

Der letzte Lebensabschnitt wurde allmählich vom "politmissionarischem" Eifer befreit. Natürlich ist das Bewusstsein für Probleme weiter da und lebendig, aber Maßstab wurde nun auch die schriftstellerische Kunst, mit der Freude an der eigenen Arbeit und Muße. Fleiß ist nicht verboten, aber genüssliche Faulheit wird ebenso freudig begrüßt. Ehrlich gesagt ist dieser Absatz autosuggestiv, will sagen ich versuche immerhin, aus mehr Harmonie im eigenen Leben heraus, nicht übertrieben aktiv zu sein. Muße kann lockern und innovativ machen.

Kontakte in privaten wie gesellschaftlichen Bereichen wurden intensiviert und neu belebt.  Die Veränderung brachte die glücklichst mögliche Wendung in mein Leben, eine private "Wiedervereinigung" mit Assi, siehe auch oben im 2. Abschnitt den Beginn des traumhaften Märchens. Seit 2006 lebt sie mit mir in Berlin. Ein Paradies mitten im Chaos.


Freude nach 43 Jahren Trennung: Agnes und Philipp (Foto: Thomas Kaemmel)

Ein weiteres Märchen geschah 2016, als mein Sohn Leo und seine Frau Adriana mir ein Enkelkind "Laura" bescherten.


Laura, meine Enkelin, geboren 2016 (Foto: Adriana Sonntag)

Meine einfachste Utopie sollte sein, in einem Literatur-Café zu sitzen, etwa bei Sachertorte, Cappucino, Cointreau und mit vielen Zeitungsartikeln und Büchern, die ich lese oder schreibe. Ab dem Jahr 2005, habe ich mir sowas gelegentlich erlaubt: Im Grunde habe ich meine unterschiedlichen Aktionsbereiche oft literarisch miteinander verknüpft. In meinen „Talkshows aus der Zukunft“, sei es nun in ein paar tausend, oder gar ein paar Millionen Jahren, versuchen verschiedenartige Lebewesen im Rückblick unsere heutige Zeit, sprich uns zu verstehen.

Für hochzivilisierte Aliens sind wir auf Planet Erde momentan in einer typischen „Vorstufe von Zivilisation“. Das erscheint mir nicht als eine Anmaßung: Eine „Zivilisation von Menschen“ gibt es seit wenigen zehntausend Jahren. Auf den vielen anderen lebensfreundlichen Planeten, die man jetzt laufend entdeckt, gibt es vermutlich Zivilisationen schon seit Millionen von Jahren. Denn völlig zerstört werden Planeten, die wie unserer an ihrer Oberfläche schon weitgehend abgekühlt sind, nur alle paar Millionen (oder zehn Millionen) Jahre. Vorher ist genug Zeit, um eine stabil harmonische Zeit einzurichten. Das ist für mich ähnlich wie bei Esperanto: Prinzip Hoffnung als Gestaltungsgrundlage. Ein Balanceakt zwischen Realität und Utopie, beides erscheint mir nach wie vor als unverzichtbar.


Als Zeitmaschinennavigator im UFO (Foto: Anselm Geist)



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